FAQ – Häufig gestellte Fragen

Bundesweit haben gesetzlich Versicherte ab dem 35. Lebensjahr mindestens alle zwei Jahre Anspruch auf eine Hautkrebs-Screening durch einen Facharzt für Dermatologie.
Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten für diese Vorsorgeuntersuchung auch schon in wesentlich jüngeren Lebensjahren – teilweise bereits ab der Geburt.
Bitte informieren Sie sich hierüber bei Ihrer Krankenkasse oder sprechen Sie uns an.

Neben der klassischen Untersuchung per Blickdiagnose (Hautkrebs-Screening) bieten wir folgende diagnostische Maßnahmen zur Früherkennung von Hautkrebs an:

• Untersuchung mittels Auflichtmikroskops (Dermatoskop)
• Untersuchung mittels Video-Dermatoskop
• Elektrische Impedanzspektroskopie mittels Nevisense - durch elektrische Frequenzen werden abnormale Zellstrukturen bis zu einer Tiefe von 2,5mm unter der Haut erkannt.
• Automatisches Total Body Mapping (ATBM) – modernste computergestützte Ganzkörper-Fotodokumentation, deren Auswertung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz erfolgt.
Diese Zusatzuntersuchungen sind individuelle Gesundheitsleistungen/ Selbstzahlerleistungen. Allerdings werden die Kosten für diese Vorsorgeuntersuchungen bereits von vielen Krankenkassen übernommen.
Bitte informieren Sie sich hierüber bei Ihrer Krankenkasse oder sprechen Sie uns an.

Hierfür bieten wir die sogenannte „Ein-Fleck-Sprechstunde“ an. Um einen Hautkrebs auszuschließen, geben wir Ihnen schnell und effizient eine professionelle Einschätzung über den einen bestimmten neu aufgetretenen oder veränderten Fleck auf Ihrer Haut.
Es ist nicht vorgesehen weitere Hautstellen zu begutachten. Die Hauptaufgabe dieser „Ein-Fleck-Sprechstunde“ ist der schnelle Ausschluss von Hautkrebs.
Wichtiger Hinweis: Dieser Termin ersetzt nicht die reguläre, umfassende Hautkrebsvorsorge, bei der die gesamte Haut untersucht wird.